Der Förderverein stellt sich vor
Der gemeinnützige Förderverein HSG Kalkberg 06 hat sich zum Ziel gesetzt, die Handballerinnen und Handballer – insbesondere aber die Jugend – der HSG zu unterstützen.
Unsere Aufgaben sind:
Die Einnahmen des Fördervereins werden insbesondere durch die Bandenwerbung in der Sporthalle Fahrenkrug, Spenden und Mitgliedsbeiträge erwirtschaftet. Hinzu kommen Einnahmen aus dem Verkauf von Speisen und Getränken bei diversen Veranstaltungen.
Die erfolgreichen Handballer der männlichen B-Jugend der HSG Kalkberg 06 laufen zukünftig in neuen Trikots zu ihren Spielen in der Regionsliga auf. Ein Sponsoring von »Junge Die Bäckerei« macht es möglich.
Neue Ziele, neue Outfits: die B-Jugend der HSG Kalkberg 06. (Foto: Junge Die Bäckerei.)
Die Jungs im Alter von 14 oder 15 Jahren haben mit dem Handballspielen vor gut acht Jahren begonnen und haben sich seit der F-Jugend zu einem eingeschweißten Team entwickelt. Drei Mal in der Woche kommen die jungen Spieler zum Training von Lutz Graack und Niklas August (Co-Trainer), um die sportlichen Qualitäten als Team und die individuellen Spielstärken zu steigern. Trainiert wird dabei mit Spaß und Ehrgeiz.
Bei der HSG Kalkberg, die eine Handballspielgemeinschaft aus den drei Stammvereinen MTV Segeberg, SC Rönnau 74 und dem TuS Fahrenkrug bildet, ist der Antrieb und die Begeisterung derzeit besonders groß. Denn das Team spielt bei der jetzt beginnenden Qualifikationsrunde zum Aufstieg in die Oberliga mit. „Da kommen die 17 neuen Trikots von Junge genau richtig“, sagen die Trainer. Der neue, frische Look der Outfits wirke motivierend, ist man überzeugt.
Das Familienunternehmen Junge, das seit diesem Jahr auch mit einem Bäckerei-Café in der Bad Segeberger Fußgängerzone vertreten ist, sieht das ebenso: „Unser soziales Engagement, das den Spuren hanseatischer Traditionen folgt, ist breit aufgestellt. Die Förderziele umfassen auch die Bereiche Jugendhilfe und Sport“, erklärt Junge-Sprecher Gerd Hofrichter. Wenn man – wie in diesem Fall – Jugendlichen dabei helfen könne für den Sport „zu brennen“, dann haben beide Partner Grund zur Freude. „Wir sehen das als Win-win-Situation.“